Büro- und Materialcontainer für Kumulschäden


Der Kunde:

Deutschlands größtes und innovativstes Unternehmen für die Sanierung von Brand- und Wasserschäden an Gebäuden und deren Inhalten.

Das Problem:
Seit Jahren häufen sich weltweit Extremwetterlagen – das gilt auch in Deutschland. Obwohl das Wetter in großen Teilen des Landes oftmals sehr gemäßigt ist, treten punktuell und sehr plötzlich heftige Gewitter mit Starkregen oder Hagelschlag auf. Dadurch kommt es immer öfter auch zu sogenannten Kumulschäden – das sind Schäden, die massenhaft in einem bestimmten Zeitraum und einem begrenzten Gebiet auftreten. Neben Extremereignissen können auch langfristige Schlechtwetterlagen oder plötzliche Schneeschmelzen zu derartigen Schadensereignissen führen.
Nach Kumulschäden kommt es in dem betroffenen Gebiet üblicherweise zu chaotischen Zuständen. Dabei zählt jede Stunde – je schneller Schäden eingedämmt und behoben  werden können, desto geringer fallen die Folgeschäden und ihre Kosten aus. Es gilt darum, den Einsatz möglichst systematisch zu koordinieren.

Die Aufgabe:
Um auf Kumulschäden binnen kürzester Zeit reagieren zu können, wurde eine Möglichkeit gesucht,
die Ausrüstung mit Arbeitsschutz, Werkzeugen, Verbrauchsmaterial und vor allem Trocknungstechnik möglichst schnell in die Einsatzgebiete zu bringen und dort geordnet zu lagern. Gleichzeitig sollte die möglichst umgehende Einsatzfähigkeit vor Ort sichergestellt werden.

Die Lösung:
Coenen konzipierte und realisierte eine mobile Notfall-Niederlassung aus insgesamt sechs speziell angefertigten 20-Fuß-Containern. Zwei davon werden zum Büro mit vier vollständig ausgerüsteten Arbeitsplätzen sowie einer mobilen Telefon- und Computeranlage, in den übrigen vier befindet sich ein mobiles Materiallager mit allem, was die Mitarbeiter für ihre Arbeit vor Ort benötigen.

Ergebnis:
Mit der Containerlösung dauert es höchstens 36 Stunden, bis die mobile Niederlassung mit dem benötigten Werkzeug und Materialien einsatzbereit ist.